Das Müritzeum - Haus der 1000 Seen ...

… in Waren ist Museum und zugleich das große Naturerlebniszentrum in der Mecklenburgischen Seenplatte. Auf etwa 2.300 m² werden Ausstellungen zu Natur und Umwelt, zur Landes- und Sammlungsgeschichte gezeigt. Das Müritzeum hat jeden Montag bis Sonntag 10 – 18 Uhr offen und bietet nicht nur wie für ein Museeum typische Ausstellungen, sondern auch Veranstaltungen. Ob jung, ob alt, in Familie, als Schulklasse oder Reisegruppe – im Müritzeum kann jeder bei Sonnenschein oder auch an trüben Tagen ein Stündchen oder den ganzen Tag Spaß haben, mitmachen, ausprobieren und staunen.

Kontakt

Das Stadtgeschichtliche Museum Waren ...

… seit 1998 im historischen Rathaus der Stadt am Neuen Markt, stellt neben einem Überblick über die Stadtgeschichte, die Lebensweise der Warener Einwohner in den Mittelpunkt seiner Ausstellungen. Das Werden der Stadt war mit dem Erwerbsleben ihrer Einwohner verbunden. Landwirtschaft, Handwerk und Industrie prägten das Umfeld. Vereine waren wichtiger Bestandteil städtischer Kultur. Alltägliche Dinge bilden den größten Teil der Sammlung, die die Geschichte anschaulich machen soll. Die gezeigten Gegenstände sind vielleicht einige Jahrhunderte alt, können aber auch bis gestern oder noch heute im Gebrauch gewesen sein. Vieles wurde über Generationen weitergegeben und genutzt. 

Kontakt

Das Militärhistorische Marinemuseum Müritz e.V....

… zeigt die Geschichte der Marine im Wandel der Zeit. In unseren Ausstellungsräumen im ersten Obergeschoss der Langen Straße 3 in Waren (Müritz) haben wir versucht, die unterschiedlichen Epochen der Marine, vor allem der deutschen Marine, aber auch darüber hinaus, zu dokumentieren.

Kontakt

Luftfahrttechnisches Museum Rechlin e.V.

…am 01. August 1998 eröffnete der Verein seine Pforten für Besucher.
Das Luftfahrttechnische Museum Rechlin befindet sich im historischen Gebäudeensemble der Erprobungsstelle der Luftwaffe des III.Reiches – Gruppe Nord. Diese Gebäude wurden nach 1945 von den sowjetischen Streitkräften in Deutschland genutzt und mit deren Abzug im März 1993 freigegeben. Im gleichen Jahr gründete sich unser Verein. Fünf Jahre später waren mit Teilsanierung einzelner Gebäudeteile und Sammlung erster Exponate die Grundlagen für ein Museumsbetrieb geschaffen.

Kontakt

3 Königinnen Palais

…Hierhin lohnt sich allemal ein Ausflug, die Schlossinsel in Mirow. Hier befindet sich das 3 Königinnen Palais. Es ist aus dem ehemaligen alten Kavalierhaus entstanden und ist heute ein Kultur- und Erlebniszentrum.
Man erfährt viel Interessantes über die drei berühmten Prinzessinnen aus dem Herzogtum Mecklenburg-Strelitz, die später zu den bedeutenden europäischen Königinnen wurden. Dabei handelt es sich unter anderem um Sophie Charlotte, die spätere Königin von Großbritannien. Sie erwartet eine interaktive Ausstellung oder auch Führungen durch die historische Ausstellung. Besuchen Sie das Palais-Cafè und genießen Sie den Blick auf den Mirower See oder schauen Sie in den Museumsshop.

Kontakt

Schloss Mirow

… Das Schloss Mirow wurde einer Halbinsel im Mirower See in mehreren Bauetappen von 1749 bis 1770 erbaut. Am Ende des 16. Jahrhunderts ging es in den Besitz der mecklenburgischen Herzöge über. Bis zum 18. Jahrhundert wurde das Schloss von der herzoglichen Familie genutzt.
Im 19. Jahrhundert zog eine Schule in das Gebäude ein. Von 2003 bis 2014 wurde das Gebäude umfassend saniert und begrüßt seine Besucher seitdem als Museum.
Wer das Schloß besucht, sollte auch einen Abstecher auf die „Liebesinsel“ machen, wo der letzte Großherzog aus dem Hause Mecklenburg-Strelitz, Adolf Friedrich VI., begraben ist.

Kontakt

Heinrich Schliemann Museum...

…im mecklenburgischen Dorf Ankershagen / Müritzkreis, verlebte der weltberühmte Altertumsforscher Heinrich Schliemann von 1823 bis 1831 acht Jahre seiner Kindheit. Als kaum Achtjähriger will er hier den Entschluss gefasst haben, später einmal Troja auszugraben. Viele von Schliemann in seiner Autobiographie beschriebenen „Wunder“ des Ortes sind heute noch erhalten, z.B. die Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert, das bronzezeitliche Hügelgrab am Glockenberg und das Raubritterschloss des Henning Bradenkierl.

Kontakt